“Pluralität als Grundlage epistemischer Gerechtigkeit“

Das Institut für Ysokratie versteht sich als transdisziplinäre Denkstelle für polyzentrische Machtarchitektur, diskursive Gerechtigkeit und strukturelle Vielstimmigkeit.

Es geht davon aus, dass jedes hegemoniale Zentrum auch ein blinder Fleck ist – und dass Demokratie nicht durch Repräsentation, sondern durch choreographierte Pluralität wächst.

Ysokratie bedeutet: Nicht alle sagen das Gleiche, sondern alle dürfen gleichzeitig gehört werden.

Forschungsschwerpunkte:

  • Diskurstheorie & Posthierarchie

  • Chorokratie & deliberative Dissonanz

  • Symbolische Macht & Architektur des Zuhörens

  • Epistemische Pluralität & non-lineare Organisation